LEISTUNGEN


"Osteopathie plus" - Osteopathie weiter gedacht

Was bedeutet „Osteopathie weiter gedacht - Osteopathie plus"?

Die Osteopathie beschäftigt sich ausschließlich mit der Ebene der strukturellen Probleme in unserem Körper. Es ist allerdings nur eine Ebene, auf der wir erkranken können.  "Osteopathie plus" denkt einen Schritt weiter und berücksichtigt, dass es neben der strukturellen Ebene noch weitere gibt.

 

Hier wären die folgenden Komponenten zu nennen:

  • die energetische Ebene: Stoffe, die im Körper fehlen (Vitamine, Mineralien),
  • die chemische Ebene: Stoffe, die nicht in den Körper gehören (z.B. Amalgam, Borrelien usw.),
  • die psycho-Emotionale Ebene: Stressbedingte Erkrankungen.

 

 

 

Kinesiologie

Unter dem Fachbegriff „Kinesiologie“ versteht man, dass der Körper uns Signale sendet die wir über Techniken wahrnehmen können, Motto: Der Körper lügt nie!
 
 
 

Stoßwellentherapie

Effizient bei Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Die Radiale Stoßwellentherapie (R-SWT) ist eine moderne und nachgewiesen wirkungsvolle Therapiemethode. 

 

Die Radiale Stoßwellentherapie (R-SWT) eignet sich besonders zur Behandlung von:

  • Schmerzen an der Schulter
  • Kalkschulter
  • Tennis- oder Golferellenbogen
  • Schmerzen an der Achillessehne
  • Fersensporn
  • Patellarspitzensyndrom (jumper's knee)
  • Schmerzen an der Schienbeinkante
  • Triggerpunkten

 

Die Vorteile der Radialen Stoßwellentherapie

  • schnell und effektiv
  • kaum Nebenwirkungen
  • sehr wenige Kontraindikationen
  • reduzierte Medikamenteneinnahme
  • keine zusätzliche Schädigung des Gewebes 

 

 

 

Physiotherapie

Leistungsangebot Physiotherapie
  • Krankengymnastik
  • Manuelle Lymphdrainage
  • CMD (Kiefergelenksbehandlung)
  • Myofasziale Triggerpunkt-Behandlung
  • Massagen
  • Fango-Packungen

Privat und alle Kassen.

 

 

 

 

Cranio Mandibuläre Dysfunktion (CMD)

Cranio Mandibuläre Dysfunktion bezeichnet die Funktionsstörungen im Kiefer- und Kopfgelenksbereich. Anatomisch wie physiologisch sind alle Körpergewebe und -systeme miteinander verbunden. Veränderungen an einem Körperteil können vielfältige Auswirkungen sowohl lokal als auch systemisch nach sich ziehen. So beeinflussen sich zum Beispiel Funktionsstörungen häufig gegenseitig.

 

Unbehandelt können sich daraus folgende mögliche Symptome entwickeln:

  • Kopf- und Nackenschmerzen
  • Einschränkung der HWS-Beweglichkeit
  • Ausstrahlender Gesichtsschmerz
  • Bruximus (Knirschen, Pressen)
  • Kiefergelenksblockaden
  • Tinitus
  • Wangensaugen
  • Gleichgewichtsstörungen

Die Schmerz-Ursachen

Die Funktionsstörungen des Kiefergelenkes gehen ursächlich auf Veränderungen des Kiefer-schlusses zurück, bedingt durch Zahnverlust, Füllungen, Zahnersatz (Kronen, Brücken, Inlays) und entzündliche Prozesse.

 

Ebenso ist der Kiefer als psychosomatisches, Stress verarbeitendes Körperteil ein häufiger Faktor. Die Aussage des Sprichwortes: aus Kummer, Ärger, Schmerz auf die Zähne beißen, bekommt eine ganz neue Dimension. Stellungsveränderungen im Bereich des Kiefergelenkes nehmen wiederum Einfluss auf die HWS und in Folge darauf auf den ganzen Körper. So entstehen Zusammenhänge zwischen Kiefergelenks-Blockaden und Hüft-/ Beckenproblemen sowie Nervenschmerzen.

 

 

 

 

Myofasziale Triggerpunkt-Behandlung

Triggerpunkte sind lokale schmerzhafte Punkte in einem Muskel. Diese Punkte können durch Überlastung des Muskels entstehen. Diese Überlastung kann mechanische Ursachen haben durch statische Fehlhaltungen. Aber auch psychischer Stress kann Ursache für Triggerpunkte sein. Der entstehende Schmerz ist häufig nicht nur lokal im betroffenen Muskel zu spüren, sondern es kann auch zu übertragenen Schmerzen in andere Bereiche des Körpers kommen.

 

Durch diese Eigenschaft der Schmerzprojektion werden Triggerpunktschmerzen sehr häufig mit Nervenschmerzen verwechselt. Die amerikanischen Ärzte Janet G. Travell und David Simons konnten über Studien herausfinden, welche typischen Schmerzen ein bestimmter Triggerpunkt in jedem Muskel auslöst und über das System der Triggerpunkttherapie nach den Vorgaben der ITA (Internationale Triggerpunkt-Akademie) können diese Punkte gezielt behandelt werden.

 

Die Triggerpunkttherapie ist eine sehr intensive Therapieform und dementsprechend etwas schmerzhaft, führt allerdings häufig zu sehr guten Ergebnissen gerade bei chronischen Schmerzen. Diese Therapieform ist besonders empfehlenswert für Patienten mit chronischen oder wiederkehren Schmerzen, akuten Schmerzzuständen (besonders bei ausstrahlenden Schmerzen) oder Bewegungseinschränkungen.

 

 

PRAXIS AM RING

Dirk Langwald
Heilpraktiker

 

"Osteopathie weiter gedacht"

 

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Dirk Langwald
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